Gemeindegründungsprojekt Treffpunkt Hoffnung in Golßen / Spreewald-Region
Sein Hintergrund:
Seine Eltern haben die Deutsche Gemeinde-Mission gegründet und zwei Gemeinden im Rhein-Main Gebiet aufgebaut, so ist er in Südhessen aufgewachsen. Bereits 1996 verstarb sein Vater, Eckehard Strickert. In der Folgezeit arbeitete er sich in die Verwaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Missionswerkes ein. Im Jahr 2002, nach einem Bibelschuljahr in Kanada, wurde ihm die Leitung des Missionswerkes übertragen. Nach einigen Jahren der Gemeindearbeit in Hünfeld und Flieden (in Osthessen gelegen) kam er 2004 nach Mainz. In diesem Jahr heiratete er Silvia. Seine Frau ist in Schwerin / Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen. In den Jahren ihrer gemeinsamen Gemeindearbeit in Mainz bekamen sie vier Kinder. In der Zeit wuchs der Wunsch, in die neuen Bundesländer zu gehen um dort in der Gemeindegründungsarbeit zu arbeiten.
Im Sommer 2013 kauften sie ein Haus in Altgolßen, einem kleinen Dorf, das zur Kleinstadt Golßen gehört und am Rande der Spreewald-Region gelegen ist. Von hier aus unterstützt er kleine christliche Gemeinden in der Region und arbeitet vor Ort, damit auch in Golßen mehr Menschen Jesus Christus kennenlernen. Fam. Strickert schloss sich vorrübergehend bis 2020 der EfG-Wünsdorf (Evangelisch freikirchliche Brüdergemeinde) an, um dort mitzuarbeiten, bis die Zeit reif ist, dass in Golßen eine Gemeindegründung gestartet werden kann.
Mit dem Zuzug von Martin Messerer Ende 2019 starteten wir Anfang 2020 mit dem Gemeindegründungsprojekt „Treffpunkt Hoffnung Golßen“ und mieteten dazu einen leerstehenden Laden in der Berliner Str. 4 in Golßen. Zuerst begannen wir mit 14 tägigen Gottesdiensten und seit November 2020 mit wöchentlichen Gottesdiensten.